Die Gesamtheit der Rasen-landschaften stellen einen eigenen Agrarsektor dar. Er ist der teuerste und zugleich der unproduktivste bzw. kontraproduktivste Agrarsektor der Welt.
Obgleich nur der geringste Teil der Rasenflächen tatsächlich zu Erholungszwecken und für Sport verwendet werden, leisten sich die meisten Gesellschaften heutzutage Rasen auf riesigen Flächen, für deren Instandhaltung mehr Energie, mehr Ressourcen (Gifte, Saat und Dünger), mehr Arbeitszeit und mehr Geld verwendet wird, als für äquivalente Flächen im lebensmittelproduzierenden Agrarsektor.
Bill Mollison der Begründer der Permakultur äußer sich dazu in etwa so:
“Jede Gesellschaft, die sich Rasen auf riesigen Flächen leistet, könnte auf genau denselben Flächen unter Verwendung desselben Düngers und Wassers und unter Einsatz derselben menschlicher Arbeit Lebensmittel anbauen. Der Hunger in der Welt würde verringert, würden wir diesselben Ressourcen, statt für unsere Rasenflächen für den Lebensmittelanbau in armen Regionen aufwenden. Vor dieser Tatsäche können wir die Augen nicht verschließen, denn wir Leben in einem Land der Rasen. Rasen sind genauso wie übergroße Häuser, Geländewagen und XXL-Fernseher Zeichen bewusster Verschwendung, des Geltungskonsums und einem Mangel an Rücksichtnahme, Fürsorge und Verantwortungslosigkeit für die Erde und ihre Bewohner.”
In Deutschland wächst auf 1,8 Millionen Hektar Rasen. Ich schätze, dass in Deutschland 0.5 Millionen Hektar auf private Rasenflächen entfallen (2). 0.28 Millionen Hektar entfallen auf Sportplätze und Erhohlungsorte. Über eine Millionen Hektar Rasen erfüllen in Deutschland also keinerlei Funktion. Ob die Rasenflächen in Privatgärten tatsächlich immer benötig werden bzw. nicht tatsächlich nur aus einem Mangel an Wissen über Alternativen einem Mangel an Interesse oder einem vermeintlichen Mangel an Zeit für Alternativen (*) existieren ist zumindest nachdenkenswert.
(*) Es wird meist davon ausgegangen Rasen mache weniger Arbeit, obgleich tatsächlich viele weniger arbeits- und kostenintensive Alternativen zur Verfügung stehen (z.B. Blumenwiesen).
Mollison dazu sinngemäß:
“Die meisten Rasen haben eine rein kosmetische Funktion. So hat sich im Angesicht des Welthungers in den Überflussgesellschaften unbemerkt ein paralleler Agrarsektor entwickelt dessen Produkt völlig nutzlos und aufgrund zahlloser verwendeter Chemikalien belastet ist, zur Erosion des Bodens beiträgt und Gewässer verschmutzt.”
Die Geschichte des Rasens und dessen ursprüngliche Bedeutung. (3)
Rasen gibt es in Europa bereits seit dem Mittelalter. Um Burgen herum hatten sie die Funktion den Bewohnern freie Sicht auf das Umland zu ermöglichen, um z.B. herannahende Feinde früher sehen zu können. Gleichzeitig wurden Rasen als Weideland für Tiere (*) verwendet. In repräsentativen Gärten Adliger kamen sie wohl bereits im 16. Jahrhundert vor. Rasenflächen, die mit den Heutigen vergleichbar sind treten erstmals im 18 Jahrhundert in den repräsentativen Gärten Adliger auf, etwa in den Gärten um das Schloß Versailles, die von André Lenôtre gestaltet wurden.
Nichtsdestotrotz sind die modernen ausladende Rasenflächen ein geschichtlich relativ neues Phänomen, da ihre aufwändige Pflege in früheren Zeiten nur auf geringen Flächen geleistet werden konnte. Zu Robin Hoods Zeiten wird (noch) von einem Sherwood-Forest (Wald von Sherwood) gesprochen. Heute wird die Umgebung von Rasenflächen dominiert. Hood hätte heute – sollte es ihn den überhaupt gegeben haben – seine Schwierigkeiten gehabt sich vor den Schwergen Nottinghams zu verstecken.
Ursprünglich wurde Rasen als Zeichen großen Wohlstandes kultiviert. Die Oberschicht demonstrierte durch die Kultivierung großer Rasenflächen, dass sie so reich war, dass sie es nicht nötig hatte, die Flächen produktiv – im Sinne des Lebensmittelanbaus – zu nutzen. Heute gibt es Rasen überall auf der Welt.
(*) Weideland für die Viehwirtschaft ist nicht in den oben erwähnten 1.8 Millionen Hektar Rasen enthalten. Es wäre extra zu zählen und gehört nicht zu den hier angeprangerten zum größeren Teil unproduktiven Rasenflächen.
Die ursprüngliche Herleitung der Reichtumsdemonstration durch Rasenflächen ist heute weitgehend unbekannt. Wer baut schon sein eigenes Essen an?
Große Grundstücke mögen noch immer ein Zeichen von Reichtum sein, aber Rasen? Rasen sind somit ein relikthaftes Symbol für unsere Ignoranz.
Die Kosten des Rasens.
Mollison rät: “Es ist höchte Zeit Rasen (wie jede andere Form des verschwenderischen Konsums) zu besteuern und die Einnahmen aus diesen Steuern an die Länder der Dritten Welt zu geben. Ich würde 5 Dollar pro Quadratmeter sowohl für öffentliche, als auch für private Rasenflächen vorschlagen, mit jährlichen Erhöhungen, bis alle – außer nützliche Rasenflächen – eliminiert sind.”
Eigentlich könnten schon die regulären Kosten für die Instandhaltung von Rasenflächen als großer Anreiz dienen die Ausdehnung ungenutzter Rasenflächen einzudämmen. Zur Bewässerung von Rasenflächen werden weltweit vermutlich die meisten Wassermengen, der meiste Dünger und die meiste Pflanzenschutzstoffe (Herbizide, Pestizide) sowie eine riesige Menge Treibstoff zum Betrieb von Maschinen, die zur deren Pflege eingesetzt werden sowie private als auch professionelle Arbeitszeit aufgewendet.
Der Betrieb eines Golfplatzes auf Moloka’i (Hawaii) kostete 1979 bereits 400.000 Dollar jährlich. In Perth (West-Australien) wurden 1979 254 cm Wasser auf Rasenflächen aufgebracht und bewirkten bereits zu dieser Zeit einen Abfall des Grundwasserspiegels von 90 auf 450 Meter. (1)
Ein Energieberater hat am einmal ausgerechnet, dass das Agricultural College in Orange (Nordwest-Australien) für die Kultivierung eines Hektar Rasens mehr Geld ausgibt als für Landwirte für die Kultivierung von 5 Hektar gemischtem Anbau ausgeben und empfahl abgesehen von einem Hektar Rasen Büsche zu pflanzen. (1)
In Massachusetts, Conneticut und Kentucky lagen die Kosten für die Instandhaltung eines Quadratmeter Rasens (Bewässerung, Pestizide, Arbeitsstunden) bereits 1979 bei 30 Dollar. (1) Da etwa Boston in Massachusetts südlicher als Rom liegt, ist selbst gegenüber München von drastisch geringeren Kosten auszugehen. Nichtsdestotrotz sind die Kosten für die Instandhaltung mit Sicherheit nicht um Größenordnungen niedriger anzusetzen.
Warum unsere Rasen so aufwändig sind.
‘Warum ist Rasen eigentlich so aufwändig?’, mag man sich fragen. Es scheint doch eigentlich immer genau das zu sein, für das sich Gärtner entscheiden, wenn sie es “einfach” haben wollen…
Die natürliche Landschaft in unseren Breiten sind Mischwälder. Rasengräser gehören zusammen mit diversen weiteren Pflanzen, die unter hohem technischen und chemischen Aufwand in (Roll-)Rasenkulturen ausgeschlossen werden zu den sogenannte Pionierpflanzen, die nach Vulkanausbrücken, Waldbränden oder anderem Kahlschlag eine freigewordene Fläche als erstes erobern. In Verlaufe der ökologische Sukzession würden sich im nächsten Schritt Stauden und Büsche auf diesen Flächen ansiedlen, die im letzten Schritt durch Mischwälder ersetzt würden. Mischwälder sind wären der natürliche Bewuchs unserer Länderein. Die Natur, die sich hier beständig in Richtung Mischwald zurückzuentwickeln versucht, wird von uns Menschen unter permanentem Energie-, Zeit- und Ressourcenaufwand in einem früheren Stadium (dem Pionierstadium) gezwungen. Genaugenommen ist es noch extremer, da wir den Länderein künstlich eine unnatürliche Rasenmonokultur aufzwingen, die unter keinen Umständen von selbst entstehen würde.
Weitere negative Effekte der Rasenlandschaften.
Weitere Effekte des Rasens sind eine sinkende Biodiversität – alles was vorher dort wuchs, muss dem Rasen weichen und alles, was dort nicht zu wachsen hat (= alles außer Rasen) wird “weggespritzt”. Das bewirkt eine langfristige Vergiftung des Bodes und dadurch Vergiftung des dort einsickernden Wassers, wodurch auch Grundwässer belastet werden können.
Durch die Abwesenheit der Wälder, die vorher auf den Rasenflächen standen, verändern sich auch die klimatischen Bedingungen. Wälder sorgen selbst für ihre Bewässerung. Unter dem Blätterdach kondensieren große Teile verdunsteten Wasser wieder. Die Pollen von Bäumen und auch die Ina-Proteine des in Wäldern lebenden und Pflanzen befallenden pathogenen Bakteriums Pseudomonas syringae regt die Bildung von Regentropfen oder Schneeflocken durch Kristallisationshilfe (Kristalisationskeime) an. Fehlende Wälder (da dort Rasen wächst) machen daher auch auf anderen Flächen mehr Bewässerung erforderlich, da mit ihrem Verschwinden auch dieser regenanziehende Effekt verschwindet.
Die ‘Logik’ der Rasenpflege.
Zur Rasenpflege gehört das Säen oder das Verlegen von Rollrasen. Er benötigt Dünger – meist wird trotz ökologischer Alternativen und anstelle eigenen Kompostes mineralischer Dünger, d.h. aus Erdöl hergestellter Dünger verwendet (z.B. Blaukorn) (*), nicht selten verwenden Besitzer ein oder mehrere Herbizide und Insektizid. So ‘gepflegt’ wächst der Rasen natürlich – frecherweise, sodass er unter Enegie- und Zeiteinsatz gemäht werden ‘muss’. Den Grünschnitt ‘schenken’ wir der öffentlichen Müllensorgung, die ihn kompostiert und uns als teure Komposterde zurückverkauft. Natürlich ist diese durch die zuvor verwendeten Gifte belastet.
(*) Die Düngerherstellung ist immens aufwändig. Nur für die Stichkstoffkomponete (Nitrat) muss zunächst wird unter Druck (250 bar) und hoher Temperatur (500 Grad Celcius) Stickstoff mit Wasserstoff zu Ammoniak umgesetzt werden. Diese wird zu Stickoxid, dann zu Stickstoffdioxid verbrannt und dieses dann mit Wasser zu Salpetersäure umgesetzt, dass dann mit Alkalimetallen (wie Natrium) zum Nitratanteil im Dünger wird. Der Salzcharakter mineralische Dünger verursacht durch Bodenversalzung noch weitere, langfristige Probleme.
Angesichts dieser diverse Arbeitsschritte kann ich meinen Nachbarn, der gerade den ganzen Vormittag seinen Rasen gemäht hat und da mit ‘Blaukorn bei war’ nur angrinsen, wenn er mich fragt, ob es sich den rechnet, dass ich Gemüse anbaue. Er meint natürlich nicht. Wenn ich mir aber überlege, dass mein Essen nachhaltiger angebaut wird als die meisten Bioprodukte, gesund ist und ich im Gegensatz zu meinem Nachbarn kaum Kosten für Dünger habe, da ich Kompost verwende und kaum Kosten für die Bewässerung habe, da ich Regenwasser und Tümpel nutze und keine Kosten für Rasenmäher und Pestizide habe, fällt mir meine Schlußfolgerung nicht schwer, da mein Garten produktiver ist vergleichbare landwirtschafltiche Flächen und schon auf denen im Gegensatz zu dem Rasen meines Nachbarns Geld verdient werden kann…
Noch eine Anekdote zum Schluß.
Ich habe vor kurzer Zeit im Vorbeigehen gehört wie ein Mitarbeiter in einem Baumarkt einem ältern Pärchen versucht hat das Konzept des Mulchens zu erklären. Also den Rasenschnitt nach dem Mähen an Ort und Stelle liegen lassen. Er argumentierte, dies spare Düngemittel ein und mache weniger Arbeit… So sehr ich sein Bemühen bewundert habe, war mir klar, dass er auf taube Ohren stößen würde und so war es letztlich auch. Mit dem Kommentar, dass wäre nicht schön wurde wie zu erwarten war ein Rasenmäher mit Schnittfangbehälter gekauft.
Bedauerlicherweise leiden fast alle deutschen Gartenbesitzer an derselben ästhetischen Verirrung. Wie schon das Bild, dass von Wikipedia geliehene Bild, das diesen Artikel ziert: Rasen mag im Auge des Betrachter schön aussehen, ist aber im Grunde nutzlos – wie soviele andere Konsumprodukte auch. Und dennoch frage mich dennoch wieso es nicht mehr Blumenwiesen auf privaten Grundstücken gibt. Naja. Jeder muss letztlich für sich die Frage beantworten für wieviele eigentlich unnütze Dinge er/sie in seinem Leben Platz machen möchte.
Zuletzt noch einmal Mollision mit einem Satz, dem ich mich nur anschließen kann:
“Rasen ist zu einem Fluch der modernen Stadtlandschaften geworden sowie die Zuckerrübe zu einem Fluch in den Niederungen der küstennahen Tropen und die Rinderzucht zum Fluch der halbtrockenen und trockenen Weideländerein geworden ist.”
Quellen:
(1) Die Kommentare Mollisons bzw. die anderen mit (1) gekennzeichneten Angaben beziehen sich auf Mollisons Permaculture A Designers’ Manual, S. 434 (12.12 The Lawn ).
(2) Laut dieser Quelle ist die Größe des Durchschnittgartens 485 Quadrateter. Es gibt 20 Millionen Gärten und ich habe angenommen, dass auf etwas mehr als der Hälfte (250 Quadratmeter) Rasen wächst.
(3) http://www.organiclawncare101.com/history.html
7 Kommentare
Genau so ist das und nicht anders.
Ich stimme dir voll zu.
Was ich persönlich am störendsten finde:
das in der „Rasen-Saison“ bis in die Abendstunden überall zu hörende „Rasenmäher-Hintergrundrauschen“.
Was ich „bemerkenswert“ finde, ist die Aussage einer leidenschaftlichen „Mäherin“, dies diene ihr dazu, wenigstens ein bisschen Bewegung zu bekommen.
Der Rasenmäher-Lärm könnte vielleicht durch die technische Entwicklung in naher Zukunft geringer werden, wenn von den etwas kreativeren Leuten ( – zumindest in Sachen Bewegung und Zeitnutzung – ) diese niedlichen, kleinen, fast lautlosen Roboter-Mäher eingesetzt werden.
Die Robo-Mäher bessern aber nicht die im Artikel angesprochenen grundsätzlichen Dinge (bis auf die dann evtl. vorhandene Solar-Ladestation statt des Benzin-Verbrauchs).
Hm, gerade die Aussage auf eine Besteuerung der Rasenfläche macht schon die Absurdität dieses Artikels klar. Als nächstes kommt dann eine Besteuerung der Wohnfläche? Die kommunistische Fraktion würde Juhu schreien 😉 Falls es euch noch nicht aufgefallen ist: wir leben mittlerweile in einer freien Welt. Finanzielle Mittel, egal ob durch Arbeit, Erbe, Glück etc. erworben können – Mensch sei Dank – mittlerweile frei verwendet werden. Entsprechend ist es doch okay, wenn der eine 1000qm Rasenfläche pflegt und der nächste sein Geld zum Anheizen hernimmt – Verbote sind hier sicher der LETZTE Weg, der ein Umdenken hervorruft…
Interessanter Artikel! Aber an sich muss ich sagen, dass ich Rasenfläche gegnüber neuen Wohnbauten defintiv bevorzuge… Aber es ist schon ein Wahnsinn wie viel Aufwand betrieben wird, nur um eine representative Rasenfläche zu besitzen…
Immernoch ein sehr guter und aktueller Artikel – vielen Dank für die vernünftige und informative Darstellung des Themas! Es geht in der Permakultur ja in erster Linie nicht um Verbote, sondern um die (individuelle) Einsicht, dass wir diesen Planten nicht weiter rücksichtlos ausbeuten und zerstören können. Die Prinzipien der Permakultur zeigen: der Mensch könnte positiv auf die Natur einwirken, in dem er natürliche Kreisläufe und Ressourcen sinnvoll nutzt und intelligent einsetzt. Ein erster Schritt wäre der Abschied von der momentan vorherrschenden „Wachstumsideologie“ und bestimmten Werten und Zielen unserer Konsumgesellschaft. Wie schwierig das ist, wird in dem Artikel m. E. sehr gut dargestellt: anhand der Anekdote zum Thema „Mulchen“ bzw. „Rasenmäher-Kauf im Baumarkt“.
Wäre es nicht vorstellbar und erstrebenswert, jeder würde versuchen, einen kleinen Beitrag dazu zu leisten, diesen Planeten in einem besseren Zustand zu verlassen, als er in vorgefunden hat? Z.B. in dem er mehr Bäume pflanzt, als er fällt bzw. verbraucht, oder Beinwell und andere blühende Pflanzen in seinem Garten anpflanzt, statt Rasen? Oder durch den Verzicht auf chemische „Pflanzschutzmittel“ bzw. Garten- und Agrar-Gifte? Auch das Engagement gegen immer mehr „Flächenversiegelung“ durch Industriegebiete, Autobahnen und andere „wichtige Infrastrukturmaßnahmen“ gehört m. E. dazu. Mit Kommunismus hat das alles m. E.rein gar nichts zu tun. Eher mit gesundem Menschverstand.
Was den Artikel angeht, so haben sie meine Zustimmung. Doch selbst der Rasen muss heutzutage weichen. Immer häufiger sind insb. im städtischen Umfeld Steingärten zu sehen, die selbst den letzten Flecken von Anstandsgrün verdrängen.
Man möchte es maximal repräsentativ, es darf dann auch direkt ich von anderen Zutaten etwas mehr sein: Betonplatten, Edelstahl, Marmor. Abgesehen vom fragwürdigen ästhetischen Aspekt: mehr an Ressourcen für die Gewinnung und z.T weltweiten Transport von Splitten, Schottern, Findlingen u.ä. kann eine vergleichbare Rasenfläche gar nicht mehr Anspruch nehmen.
[…] PS: Warum Rasen als unproduktive „Zierfläche“ in der Permakultur abgelehnt wird, und was Bill Mollison zu diesem Thema gesagt hat? Einen interessanten Blog-Beitrag dazu gibt’s hier: https://genughaben.de/2012/04/07/rasen-die-heimliche-tragodie/ […]