wieder ist Freitag. Zeit für 5 Anregungen, Lesetipp, wirres Zeug, Artikel und sonstige Dinge, die mir so eingefallen sind und mehr oder weniger mit den Themen Ökonomie im Alltag, Technologie, Nachhaltigkeit, Finanzen und Spaß zu tun haben.
- Aufgabe der Woche: Zeichnet jeden Tag ein Bild! Diese großartige Achtsamkeitsübung war JHs Idee und ich möchte sie hier mit euch teilen! Nehmt euch jeden Tag kurz Zeit (gerne auch mehr) und zeichnet etwas ab oder, was euch in den Sinn kommt und hängt die Bilder nebeneinander. Und schaut sie euch dann jeden Tag etwas an. Sehr entspannend und inspirierend. Probiert mal aus, was das mit euch macht und schreibt mir ggf. Mal einen Kommentar oder eine E-Mail!
- genugschlafen.de geht an den Start. Zur Entspannung passt auch das nächste Thema: Schlafen! Ein Thema, dass mich seit langer Zeit beschäftigt. Seit längerem arbeite ich an einem Text zu dem Thema. Dieser ist jedoch mit der Zeit immer weiter ausgeartet und auch die Studien, Produkte und eigenen Erfahrungen mit dem Thema sind immer umfangreicher geworden. Daher habe ich mich entschieden diese in strukturierter Weise nach und nach auf dem Portal genugschlafen.de zu veröffentlichen. Noch findet ihr da nur 1-2 Artikel, aber es wird monatlich einen neuen Artikel geben. Falls es euch gefällt, würde ich mich über einen Facebook-Like freuen: hier liken.
- Für die Gärtner unter euch: Es ist Zeit zum Vorziehen! Das merke ich jedes Jahr durch die Zunahme von Klicks auf meine Artikeln: Wer sie noch nicht gefunden hat, aber gerne lesen möchte: Die Garten-Saison beginnt. Zeit zum Vorziehen und Vorziehen Runde 2: Frühbeet und Konstruktion zum vertikalen Vorziehen selbst bauen.
- Im Artikel der Woche geht es um Soja – Der George Clooney der Hülstenfrüchte – wie Spektrum der Wissenschaft schreibt hat es einen schlechten Ruf – zu unrecht!
- Zitat: „Wenn ihr keinen Verkäufer in eurer Nähe seht, dann seit ihr der Verkäufer.“ – Peter Thiel in Zero to One. Thiel beschreibt in seinem Buch in Kapitel 13, dass die meisten Verkauf und Verkäufer nicht mögen. Das drückt sich nach Thiel in der Handlung von Douglas Adams „Per Anhalter durch die Galaxis“ aus, in der sich ein Volk u.a. seiner Verkäufer dadurch entledigt, indem es unter dem Vorwand einer Planetenkolonisierung die Arche B mit Verkäufern, Versicherungsvertreter etc. an Bord ins All vorausschickt, dann aber Arche A mit den Wissenschaftlern etc. und Arche C mit denen die die Drecksarbeit machen nicht hinterhergeschickt. Laut Thiel sind wir immer auch Verkäufer: wenn wir nicht unsere eigenen Produkte verkaufen, vermarkten wir unser Wissen, unsere Ideen, unsere Vorschläge (an unser Team oder unsere Familie) oder uns selbst – auf dem Arbeitsmarkt. Er kommt damit zum Zitat: „Wenn ihr keinen Verkäufer in eurer Nähe seht, dann seit ihr der Verkäufer.“ Gibt mir zu denken.